Termine, Workshops, Interviews

Normalerweise sind in den Online-Konferenzen des Instituts für Kreativitätspsychologie (IKP) auch viele Absolvent*innen der Kurse vertreten und stellen dort ihre eigenen Coachingmodelle vor, die sie aus den Methoden des IKP entwickelt haben. Daher war diese eine kleine Besonderheit, denn hier haben ich die Trainerinnen und Trainer des Instituts versammelt, um gemeinsam einen Überblick über die beiden Coachingschulen "NeuroGraphik" und "NeuroDesign" zu geben. Daher war das Programm auch sehr but gemischt: Vormittag / Teil 1 NeuroGraphik: Eröffnung und Vortrag Sandra Rusconi Thema: „Ästhetisches Coaching – die kreative Art effektive Transformation zu erfahren“ NeuroGraphik: Vortrag Jörg Lehmann Thema: „Bring dein Licht in die Welt“ NeuroDesign: Vortrag Sabine Kropf Thema: „Ich verbinde mich mit der Vielfalt der Welt“ NeuroGraphik: Vortrag Olga De Schouwer Thema: „Was ist NeuroGraphik und was kann sie für dich tun?“ Nachmittag / Teil 2: NeuroDesign: Vortrag Tatiana Terentieva Thema: „Die bunte Vielfalt unserer Rollen“ NeuroDesign: Vortrag Sabine Kropf Thema: „Verbindungen schaffen auf dem BoGoban-Brett“ NeuroDesign: Vortrag Viktoria Schäfer Thema: „Metapher-Denken im Coaching am Beispiel eines archetypischen Symbols“ Das Motto der Konferenz war "Bunte Vielfalt". Das fand ich besonders spannend, da ich mich auch in anderen Bereichen gerade "Vielfalt" beschäftige. In meinem Beitrag am Vormittag haben ich daher anhand der NeuroDesign Entwicklungspyramide gezeigt, wie man Verbindungen aufbauen kann zu den Menschen/Themen/Dingen, die so ganz anders sind. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren ganz überwältigend, da Viele ganz neue Möglichkeiten für sich entdeckt haben. --- PS: und so ärgerlich es auch für die Veranstalter war, dass bei der Aufnahme der zweiten Session ein kleiner Fehler passiert ist. Die Folge davon ist, dass die komplette Konferenz dauerhaft kostenlos zur Verfügung steht 😊 https://www.ikp-metamodern.com/angebote/neurogestalt/15-online-konferenz/

Die Neurodesign Entwicklungspyramide so vorzustellen, dass die Zuschauenden auch mitmachen und eine eigene Erfahrung sammeln können, ist gar nicht so leicht. Diese Coachingmethode basiert auf Sprache und der Bedeutung verschiedener Wörter. Jede Seite der Pyramide enthält sieben Begriffe, die in Beziehung zueinander und zu den anderen Seiten stehen. Daher ist sie zwar wunderbar geeignet, um im Coaching mit Klient*innen zu arbeiten, aber ohne die Antwort des Gegenübers lässt es sich nur schwer darstellen. In dieser einstündigen HappyTime kann man aber zumindest einen kleinen Eindruck erhalten, wie ein Coaching auf der Entwicklungspyramide wirken könnte: Link auf FaceBook: https://fb.watch/kNxKQLyUTa/ Link auf YouTube: https://youtu.be/ajXreZBiZoo Und mit einem Blatt Papier und ein paar farbigen Stiften kann man auch mitmachen und einen Blick auf ein persönliches Projekt werfen.

Die Entwicklungspyramide ist ein Coachingmodell, das von dem Psychologen, Architekt, Künstler und Autor Prof. Dr. Pavel Piskarev entwickelt wurde. Sie kombiniert sieben Bereiche des Lebens und den Körper. In jedem Bereich gibt es die Spanne vom Materiellen hin zum Spirituellen. Manchmal ist es gut, eher in der materiellen Welt zu agieren, manchmal braucht es mehr Spiritualität. Über die Entwicklungspyramide kann man ermitteln, auf welcher Ebene sich jemand aktuell in jedem Bereich befindet, wo eventuell Blockaden sind, die es zu überwinden gilt oder auch, wo die Ressourcen liegen, die übersehen wurden. Ein Coaching mit dieser Methode ist auch online gut durchzuführen, da die Pyramide visuell eine klare Struktur vorgibt und vor allem über die Bedeutung einzelner Wörter in der Pyramide reflektiert wird. Ab Juni 2023 übernehme ich als Trainerin den Kurs NeuroDesign Entwicklungspyramiden Spezialist*in. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Inhalte gebe ich im TrainerTalk des IKP. Der Kurs umfasst 6 Live-Meetings und mehrere Theorie-Videos. Die Teilnehmenden lernen die Theorie hinter der Methode kennen und üben die Anwendung der Entwicklungspyramide im Coaching . Weitere Details zum Kurs stehen auf der Seite des Instituts für Kreativitätspsychologie zur Verfügung.

Passend zu Frühlingsbeginn steht diese Onlinekonferenz unter dem Motto Aufbruch und Neubeginn. Am 18. und 19. März werden Modelle aus den verschiedenen Coaching-Schulen vorgestellt und bei den meisten Beiträgen können die Zuschauenden sogar gleich mitmachen. Schon am Samstag hat Claudia Schramm den ersten Beitrag aus dem NeuroDesign und zeigt, wie sie mit der NeuroArchiGraphik neue Vorsätze dauerhaft umsetzt. Natürlich gibt es von mir auch wieder eine Mit-Mach-Session für eine BoGoban-Aufstellung: "Ein BoGoban-Brett voller Glück" (Sonntag, 11:00 Uhr). Ich werde aber bestimmt auch schon die Stunde zuvor ganz gespannt verfolgen, wenn Antje und Manuela eine Einführung in NeuroDance geben. Das komplette Programm der Konferenz sind hier veröffentlicht. REGISTRIERUNGSLINK: https://us02web.zoom.us/.../reg.../WN_PDUfnzHpTh6BqZik4DXPPg Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei.

Für das Jahr 2023 habe ich folgende BoGoban-Kurse beim Institut für Kreativitätspsychologie geplant: (ausreichende Anmeldungen vorausgesetzt ;-) 16. Januar 2023 - BoGoban Basiskurs 28. Februar 2023 - BoGoban SpezialistInnenkurs 19. April 2023 - BoGoban Basiskurs 29. Juni 2023 - BoGoban Basiskurs 5. Dezember 2023 - BoGoban Basiskurs 23. April 2024 - BoGoban SpezialistInnenkurs Ein absolvierter Basiskurs ist Voraussetzung für den Besuch des SpezialistInnenkurses. Der Basiskurs besteht aus zwei Terminen im Abstand von einer Woche, im Anschluss haben die Teilnehmenden zwei Wochen Zeit, ihre Arbeiten für die Zertifizierung einzureichen. ( Details und Buchung ) Der SpezialistInnenkurs besteht auf sechs Terminen. Zwischen den Terminen ist abwechselnd eine und zwei Wochen Pause, damit genug Zeit zum Üben ist. Für die Zertifizierung sind im Anschluss noch vier Wochen geplant, um die erforderlichen Aufstellungen durchzuführen und zu dokumentieren. ( Details und Buchung )

2023 - ein neues Jahr beginnt. Es ist noch ganz unschuldig und unverdorben. Viele Wünsche und Pläne verbinden sich damit. Aber die Erfahrung hat vielleicht bereits gezeigt, dass viele guten Vorsätze und Pläne auch schnell wieder verloren gehen. In dieser HappyTime zeige ich, wie man zumindest einige davon auf dem BoGoban-Brett sichtbar machen und auch stärken kann, sodass sie im Verlauf des Jahres vielleicht noch viel stärker werden können. Auf dem Brett werden wir den Jahresverlauf sehen und unsere Steine über die Quartale hinweg wandern lassen. Notwendiges Material zum Mitmachen: weißes Papier A4 zum Zeichnen, weitere Blätter für Notizen, Fineliner und Bleistift, farbige Stifte und drei kleine Gegenstände (Münzen, Muscheln, Spielsteine, Knöpfe) Es ist keine Registrierung erforderlich. Komm einfach am 3.1.2023 um 17 Uhr in die NeuroGraphik DACH-Gruppe und sei dabei! Auch im Nachhinein ist es hier zu finden: Facebook - IKP-NeuroGraphik-D/A/CH-Gruppe Vimeo

Werdet ihr auch gerade oft gefragt, was wünscht ihr euch, euren Freunden, eurer Familie oder der Welt für das nächste Jahr? In einem kleinen Beitrag für den Adventskalender des Instituts für Kreativitätspsychologie sammle ich meine guten Wünsche auf dem #BoGoban-Brett und ihr könnt gerne mitmachen: - ein Blatt Papier - vier bunte Stifte - Glitter muss nicht sein, wollte ich nur mal ausprobieren - ein paar kleine Gegenstände ( Steine, Münzen, Kaffeebohnen o.Ä.) und 25 Minuten Zeit Mehr braucht ihr nicht, um für euch selbst mal zu schauen, was denn eure guten Wünsche für das neue Jahr (oder auch einfach die nächste Zeit) sind: Hier ist der Beitrag: Link

Am 15. November startet mein erster BoGoban-Basiskurs ( https://www.ikp-metamodern.com/angebote/neurodesign/bogoban-basiskurs/ ). Der Kurs ist für Einsteiger gedacht, die diese Methode erst einmal kennen lernen möchten. Die Kenntnisse, die für das Verständnis und die Anwendung im Selbstcoaching notwendig sind, werden vermittelt und es wird auch gemeinsam geübt. Für alle, die noch mehr wollen, z. B. BoGoban auch mit anderen Menschen als Coaching-Methode verwenden, folgt dann als Aufbaukurs ein Spezialist*innen-Kurs im Februar. Nachdem ich bisher eher im Hintergrund an der Entwicklung des neuen Kurskonzeptes mitgewirkt habe, kommt also jetzt der Schritt in die erste Reihe. Mit dem Wechsel in diese Rolle steige ich jetzt gerade noch einmal etwas tiefer in diese wunderbare Methode ein. Auch wenn ich jetzt schon fast zwei Jahre auf dem BoGoban-Brett arbeite, hat mir das Vertiefen der Grundlagen noch einmal neue Erkenntnisse gebracht. Auch der Austausch mit meinen NeuroDesign-Kolleginnen im Vorfeld zum Kurs erweitert meinen Blick auf die Möglichkeiten jedes Mal noch ein kleines Stück.

Jetzt wo die Tage viel kürzer werden und die Dunkelheit das Licht überwiegt, finde ich es wichtig, selbst ein Leuchten in die Welt zu schicken. Dass man auch hier wieder BoGoban als Coaching-Methode einsetzten kann, habe ich in einer Live-Session auf Facebook gezeigt. Zusammen mit den Teilnehmenden haben wir uns zunächst unser aktuelles Leuchten bewusst gemacht und es dann noch wachsen lassen. Wer es auch einmal ausprobieren möchte, findet hier den Beitrag auf Vimeo: https://vimeo.com/768883112 oder auch auf FaceBook: https://www.facebook.com/100063338027295/videos/1864941557177334/ Mit einem Blatt Papier, ein paar Buntstiften (gerne auch ein Leuchtmarker) und fünf kleinen Gegenständen kann man sofort mitmachen.